Welch fataler Irrtum, in einer Welt, in der alle nur noch dem schnöden Mammon nachfolgen.
Psalm 10,4
Überheblich sagt der Frevler: „Gott straft nicht. Es gibt keinen Gott.“
So ist sein ganzes Denken.
Hochmut, Neid, Zorn, Trägheit, Habgier, Sucht und Unmoral sind doch längst unsere größten Attribute. Aber sind das nicht die sieben Todsünden?
„Eine gründliche Kenntnis der Bibel ist mehr wert als ein Universitätsstudium.„
Theodore Roosevelt.
Was die Bibel dazu sagt:
Gott hat Sodom und Gomorra in Schutt und Asche gelegt und Lots Frau in eine Salzsäure verwandelt, weil sie ungehorsam war? Er hat die Israeliten 40 Jahre durch die Wüste irren lassen, weil sie abtrünnig wurden. Und wie auch heutzutage schön zu sehen, lieber besoffen um ein goldenes Kalb herumtanzen. Und dann die große Sintflut! Als Noah überlegen sollte, wen er für würdig hielt, gerettet zu werden, fiel ihm keiner ein. Denn alle hatten ihn verspottet. Also nahm er nur seine Familie und ein paar Tiere und machte sich auf den Weg. Sie sagen, das sind doch alles nur Geschichten. Wirklich? Fakt ist, in Wirklichkeit haben sich die Menschen nicht verändert.
Wir sind es, die den Bund mal wieder gebrochen haben. Und mit ziemlicher Sicherheit würden wir Jesus auch heute wieder ans Kreuz nageln – nur, weil er anders ist.
Also, woher nehmen wir die Arroganz zu denken, Gott straft nicht, es gibt keinen Gott! Eindeutiger könnten die Zeichen der Zeit doch gar nicht mehr sein. Selbst die Wissenschaft ist sich da nicht sicher und schon längst nicht einig.
Corona, Kriege, Flüchtlingskrisen, Hunger, Dürren, Feuerwalzen, Flutkatastrophen, Terroranschläge, Erdbeben, Vulkanausbrüche, Klimawandel usw.

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